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Chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems

Aufbau des zentralen Nervensystem (ZNS):

  • • Das ZNS ist ein äußerst komplexes Netzwerk, das aus zwei eigenständig funktionierenden Systemen besteht, die miteinander verknüpft sind:Gehirn + Rückenmark
  • • für den Informationsfluss ist die sog. graue Substanz entscheidend
    • • graue Substanz besteht aus einem Zellkörper der Nervenzelle, die über die Nervenfasern (sog. Axone) die Informationen weiterleitet
    • • die Axone sind von der isolierenden Markscheide umgeben, eine Art Schutzschicht, die aus Fetten und Eiweißen besteht
    • • die Schutzschicht (sog. Myelinschicht) wird durch sog. Ranvier-Schnürringe unterbrochen
  • • der Vorgang der Impulsübertragung erfolgt dank der Isolierungswirkung der Myelinschicht und der Dominofunktion der Ranvier-Schnürringe rasend schnell

Aufgaben des ZNS:

  • • Auslösen und Steuern von Bewegungen
  • • Wahrnehmen von Sinneseindrücken
  • • Koordination der Verdauung
  • • Auslösen sexueller Reaktionen
  • • Steuern von Reflexen

Krankhafte Veränderungen bei einer MS:

  • • Das Immunsystem richtet sich gegen den eigenen Körper (Autoimmunreaktion)
  • • Es kommt im ZNS zu Entzündungen, die dazu führen, dass die Myelinschicht der Nervenfasern beschädigt oder sogar zerstört wird. Dadurch verlangsamt sich der Vorgang der Impulsübertragung und es treten verschiedene Symptome auf.
  • • Die Entzündungsherde können an unterschiedlichen und gleichzeitig an verschiedenen Stellen des Nervensystems auftreten (im Gehirn und im Rückenmark)

Symptome

  • • Sehstörungen (Doppelbilder)
  • • Beinschmerzen
  • • Lähmungen
  • • Blasen- und Darmstörungen
  • • Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen
  • • Sprechstörungen
  • • Sensibilitätsstörungen (Mißempfindungen)
  • • Chronische Erschöpfung (Fatigue)
  • • Sexuelle Störungen

Diagnostik

  • • Anamnese
  • • Neurologische Untersuchung
  • • Neurophysiologische Untersuchung (visuell und akustisch evozierte Potentiale, Elektroneurographie)
  • • Magnetresonanztomographie
  • • Lumbalpunktion

Verlaufsformen

  • Schubförmig remittierende MS: die Symptome bestehen nicht dauerhaft, sondern phasenweise, sie treten schubweise auf und können sich zurückbilden Schub = neue Beschwerden treten auf und/oder bereits bestehende Beschwerden werden verstärkt
  • Sekundär chronisch progrediente MS: Übergang der schubförmigen remittierende MS in einen chronischen Verlauf, dabei kommt es zu einer Zunahme der Beschwerden sowie Reduzierung der Schübe
  • Primär chronisch-progrediente MS: Verschlechterung der Erkrankung von Beginn an kontinuierlich, häufig ohne abgrenzbare Schübe

Behandlungsprinzipien

  • • Hemmung der akuten Entzündungsreaktion eines Schubes (Schub- bzw. Stoßtherapie)
  • • Hemmung des Fortschreitens der Erkrankung
  • • Vergrößerung der beschwerdefreien/-armen Intervalle (verlaufsmodifizierende Therapie)
  • • Linderung der Erkrankungssymptome und Vorbeugung möglicher Komplikationen (symptomatische Therapie)

Was ist das?

  • • elektrische Potentialdifferenzen, die nach visueller Reizung von der Körperoberfläche abgeleitet werden können
  • • stellt die Reizverarbeitung vom Auge bis zur Sehrinde im Hinterkopfbereich dar

Wann wird diese Untersuchung durchgeführt?

  • • Bei dem Verdacht auf Erkrankungen des Sehnervens und Sehzentrums
  • • Optikusneuritis -> Entzündung des Sehnervens
  • • Ischämische Optikusneuropathie -> Schädigung der Nervenbahn des Sehnervs durch verminderte Blutversorgung
  • • Makulopathien ->Erkrankungen der Makula
  • • Retinale Ischämie ->Schädigung der Netzhaut durch verminderte Blutversorgung
  • • Veränderungen der Papillen
  • • Störungen der zentralen Sehbahnen durch Tumore oder Gefäßprobleme
  • • Sehstörungen (Verschwommensehen, Doppelbilder)
  • • Diagnostik und Verlaufskontrolle bei Multiple Sklerose

Wie wird die Untersuchung durchgeführt?

• Die Untersuchung findet in einem abgedunkelten Raum statt

  • • Zwei Elektroden werden am Kopf des Patienten angebracht: eine im Bereich der Stirn (Fz), die andere im Hinterkopfbereich (Oz), wo sich das Sehzentrum befindet und eine Elektrode im Bereich des Handgelenkes (Erdband)
  • • Brillenträger tragen ihre Brille während der Untersuchung
  • • Der Patient schaut auf einen Bildschirm, auf dem sich ein Schachbrettmuster befindet, das sich in kurzen Abständen hin und her bewegt. Patient fixiert jeweils mit einem Auge (ein Auge ist jeweils abgedeckt) einen Punkt in der Mitte des Bildschirms
  • • Durch die Musterumkehr kommt es zur Veränderung der Hirnaktivität, die mit Hilfe des Untersuchungsgerätes als Potential aufgezeichnet wird
  • • Jedes Auge wird dabei zweimal untersucht.
  • • Dauer der Untersuchung: 20 Minuten

 

Wie wird das Untersuchungsergebnis bewertet?

Das aussagekräftigste Antwortpotential nennt sich P100-Potential, welches nach Zeit und Amplitude beurteilt wird.

Pathologisch zu bewerten ist

  1. ein kompletter Potentialausfall,
  2. eine verlängerte P100-Latenz (von mehr als 10ms) oder
  3. eine Amplitudenveränderung des P100-Potentials (Reduktion der Amplitudenhöhe auf unter 60% im Seitenvergleich)

Stress ist nichts anderes als eine natürliche Abwehrreaktion. Der Steinzeitmensch hatte Stress, wenn er plötzlich vom Säbelzahntiger bedroht wurde. Auch heute noch schüttet Ihr Körper in Bruchteilen von Sekunden die Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin, Insulin und Cortisol aus und bereitet Sie auf den Kampf oder die lebensrettende Flucht vor. Das Problem ist jedoch, dass Sie weder kämpfen noch flüchten müssen und so die Stresshormone in sich aufstauen. Daher führt chronischer Stress zu vielen Organschäden und auch Übergewicht kann durch die Insulin- und Cortisolbelastung eine Folge sein. Statt den Stress mit Beruhigungspillen oder Alkohol „zuzudecken“, sollten Sie einfach die Stresshormone so abbauen, wie es die Natur vorgesehen hat – durch Bewegung.

Insbesondere Bewegung im Ausdauerbereich ist die perfekte Lösung für den Abbau von Stress. Daher empfiehlt sich gerade, wenn Sie stressgeplagt sind, ein regelmäßiger Ausdauersport - durchaus auch in den Abendstunden, Sie werden entspannter schlafen. Und wenn es mal sein muss, können Sie sich ohne Bedenken auch mal im Fitnessstudio richtig auspowern, vorausgesetzt, Sie sind entsprechend trainiert.

Bewegung kann aber auch noch mehr als nur Ihren Stress abbauen. Durch Ausdauertraining optimieren Sie Ihren Fettstoffwechsel. Dadurch lernt Ihr Körper, Fett besser zu verstoffwechseln und greift während langer Sitzungen eher auf Ihr „Hüftgold“ zurück, statt Ihrem Gehirn die wertvollen Kohlenhydrate zu entziehen. Durch Ausdauertraining verbessern Sie auch die Durchblutung, koordinatives Training fördert die Synapsenbildung. Je komplexer Ihre Bewegungsabläufe sind, desto mehr neue Verschaltungen bilden sich in Ihrem Gehirn und Ihr „Arbeitsspeicher“ vergrößert sich. Wie beim Computer wird dann auch Ihre Denkleistung komplexer und schneller.

Nach Hause kommen, auf dem Sofa liegen, sich erholen wollen – genau das stellen sich viele unter „Feierabend“ vor. Doch statt Ruhe und wohlige Entspannung zu empfinden, rasen die Gedanken weiter, kreisen um Ärgerliches und verpasste Chancen, um die Sorgen von morgen. Die Arbeit, Konflikte, Befürchtungen, bisweilen Ängste torpedieren das Feierabendgefühl.

Stress kann anhaltend belasten

Anstrengende Lebensumstände können zu einer Dauerbelastung werden. Doch allzu oft sitzen wir im „Kopfkino“ und drehen in Gedanken die Katastrophenfilme selbst, die den Stress auslösen. Der Körper reagiert darauf wie in Urzeiten: Stresshormone werden ausgeschüttet, der Puls geht hoch, der Blutdruck auch, die Muskelspannung steigt, genauso wie Blutfette und Blutzucker. Die Energie ist bereitgestellt für Kampf oder Flucht. Was jedoch ausbleibt, ist die erforderliche Bewegung.

Wie kann man Stress abbauen?

Leichte Bewegung hingegen, die anstrengt, ohne zu überfordern, baut Spannung ab, die durch die Stressreaktion entstanden ist. Leistungsorientierter Sport ist ungeeignet, weil er zusätzlichen Stress auslösen kann. Nicht nur die Unruhigen und Verspannten profitieren von moderatem Training. Auch wer sich erschöpft und müde fühlt, erlebt sanftes Training als wohltuend. In diesem Fall wird nur geringfügig Spannung aufgebaut, die aktiviert und vitalisiert.

Ausgewogenheit ist wichtig

Spannungsregulation ist das Stichwort. Es geht darum, wieder eine Balance zwischen An- und Entspannung zu finden, die sich im Alltag gut anfühlt. Entspannend wirkt, was einen Ausgleich schafft. Auch deshalb funktioniert sanftes Training so gut, denn die meisten Menschen sitzen in Beruf und Freizeit überwiegend und bewegen sich wenig.

Zuerst bewegen, dann entspannen

Absurderweise funktioniert die muskuläre Entspannung zunächst über Anspannung. Die progressive Muskelentspannung nutzt dieses Phänomen. Bei dieser Methode werden erst unterschiedliche Muskelgruppen für einige Sekunden angespannt, um sie danach bewusst locker zu lassen.

In der Regel nehmen wir etwas eher wahr, wenn wir eine Veränderung bemerken. Die eigene Anspannung spüren wir oft nur dann, wenn sie ein wenig erhöht wird. Wer durch Übungen den Unterschied zwischen An- und Entspannung besser kennenlernt, nimmt bei regelmäßigem Training Verspannungen, Fehlhaltungen und Überforderung bei sich früher wahr und kann gegensteuern.

Welcher Sport ist zum Stressabbau geeignet?

Neben Entspannungsübungen eignet sich moderate Bewegung wie z.B. beim Nordic Walking hervorragend. Bewegung verbessert die Durchblutung und den Stoffwechsel der Muskulatur. Wechseln sich Be- und Entlastung in sanfter Intensität ab, wie beim Walken, kann sich die Muskelspannung normalisieren. Zudem stärkt Ausdauerbewegung das Herz-Kreislauf-System.

Konzentration auf den Körper – Lernen sich wahrzunehmen

Bewegung und Entspannung sind zwei Pole zur Spannungsregulation. Gleichmäßige, bewusste Übungen, die in Einklang mit einer tieferen Atmung stehen, steigern die Körperwahrnehmung. Das hilft vor allem auch Menschen, die ständig Probleme wälzen, die in der Vergangenheit liegen oder in der Zukunft drohen könnten. Die Konzentration auf den Körper durchbricht das Gedankenkarussell. Das entspannt – Körper und Geist.

Nach einem anstrengenden Tag locken Sofa, Fernseher und Schokolade. Erst einmal hinsetzen und relaxen. Doch stundenlanges „Nichtstun“ stresst häufig mehr als es gut tut.

Couch vs. Sport – Der große Unterschied

Suchen wir Entspannung nach einem turbulenten Arbeitstag auf der Couch und lassen uns vom Fernseher berieseln, empfindet das der Körper zwar ebenfalls als Entlastung und Entspannung, doch der große Unterschied liegt im Ausmaß und der Geschwindigkeit mit der die ausgeschütteten Stresshormone abgebaut werden.
Nach einem stressigen Tag entspannt auf die Couch fallen oder lieber doch den Kopf beim Sport freipusten? Wir sagen Ihnen, warum Sie das Laufband oder eine Nordic Walking-Einheit gegen die Couch eintauschen sollten.
Immer auf der Überholspur. Mit Vollgas zum Termin. Mit Kollegen und Freunden mithalten. Der Anspruch an sich selbst steigt permanent. „Schneller, Besser, Weiter!“. Um diesen Stress abzuschütteln, hilft nur Hinsetzen, Beine hochlegen und auf dem Sofa entspannen – Falsch gedacht! Sport ist DER Erfolgsfaktor gegen dauerhaften Stress.
Auch auf der Couch fährt der Körper Atmung, Blutdruck und Herzschlag runter, doch die Muskulatur steht noch unter Spannung und die zuvor ausgeschütteten Stresshormone zirkulieren auch weiterhin im Körper. Erst durch Bewegung werden vermehrt Hormone produziert (Endorphine und Serotonin), die Stresshormone neutralisieren.
“Produziert der Körper ununterbrochen Stresshormone und kann die aufgebaute, innere Spannung nicht durch Bewegung abbauen, gerät der Körper in einen dauerhaften Alarmzustand.”
Werden Stresshormone nicht durch stressabbauende Hormone, wie Endorphine neutralisiert, unterdrücken diese die Produktion anderer Hormone, die für das Wohlbefinden notwendig sind.
Auf Dauer belasten angestaute Energie und die Ansammlung von Stresshormonen den Körper. Die dauerhafte Alarmbereitschaft des Körpers, dass Energie benötigt wird, führt langfristig zu einem Erschöpfungszustand. Die Folge sind körperliche und psychische Krankheitssymptomen wie Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen oder Verdauungsbeschwerden.

Und das können Sie verhindern! Wir helfen Ihnen dabei - Nordic Walking-Kurse, spezielle Trainingsprogramme („Body in Balance“) mit einem eigens dafür engagierten professionellen Trainer und unsere beliebten Nordic Walking-Lauftreffen (wir starten wieder am 30.5.2018, 18.30 Uhr) – und freuen uns, wenn wir Sie bei uns begrüßen dürfen.

Noch schnell die letzten Geschenke besorgen, im Job die letzten Projekte abschließen, zu Hause alles weihnachtlich schmücken, Essen planen, einkaufen gehen und vorbereiten – für viele von uns sind diese letzten Tage vor Weihnachten und die Feiertage eher Stress als Entspannung. Mit diesen Tipps können Sie den Stress vermeiden.

1. Schenken Sie zu Weihnachten mal etwas anderes

Sollten Ihnen zwei Tage vor Weihnachten tatsächlich noch Geschenke fehlen, dann zwingen Sie sich nicht in die überfüllten Einkaufsstraßen. Wie wäre es z.B. mit einem Gutschein für Ihre Gesundheit, z.B. für eine Massage oder eine Akupunkturbehandlung? Wir beraten Sie gern.

 

2. Nehmen Sie sich über die Weihnachtsfeiertage jeden Tag eine Viertelstunde Auszeit

Die Vorweihnachtszeit und vor allem auch die Festtage selbst bedeuten für viele Menschen sehr viel Stress. Essenvorbereitungen, Bescherung und Verwandtenbesuche muten manchmal weniger als Urlaub denn als Pflicht an. Damit Sie die Zeit trotzdem genießen können, sollten Sie sich regelmäßige Auszeiten gönnen.
Egal ob Sie meditieren, sich mit einem Tee aufs Sofa setzen oder ein schönes Buch in die Hand nehmen: planen Sie jeden Tag – auch über die Feiertage – mindestens 15 Minuten nur für sich zum Entspannen ein. Machen Sie dieses genau dann, wenn Ihnen alles über den Kopf zu wachsen scheint. Nach einer Atempause können Sie Ihre Aufgaben wieder besser erledigen.

 

3. Hören Sie während des Weihnachtsfestes auf Ihren Körper

Bei all den Dingen, die organisiert werden müssen, ist es manchmal natürlich schwierig, mitzubekommen, was der Körper gerade braucht. Deswegen sind die Auszeiten auch so wichtig.
Unser Körper hat ein gutes Feedback-System, wir müssen nur lernen, auf ihn zu hören. Bei jedem äußern sich Stress oder Unwohlsein auf eine andere Weise, z.B. durch Rücken- oder Magenschmerzen, Schlaflosigkeit, Unruhe oder Gereiztheit. Wenn Ihnen Ihr Körper signalisiert, dass es genug ist, dann lassen Sie es auch genug sein. Tun Sie Ihrem Körper stattdessen etwas Gutes. Wie wäre es mit einem Vollbad oder einer Nackenmassage?

 

4. Weniger Stress: Holen Sie sich Hilfe für die Weihnachtsvorbereitungen

Gibt es Aufgaben, die Sie an Weihnachten automatisch übernehmen, bei denen Ihnen aber durchaus auch jemand helfen könnte? Dann bitten Sie andere, Ihnen zur Hand zu gehen. Egal, ob es um die Wohnung oder das Weihnachtsessen geht – die Zeit für Weihnachtsvorbereitungen kann man auch nutzen, um Gemeinschaft zu haben. Laden Sie nicht alle Verantwortung auf Ihre eigenen Schultern.
Gemeinsam backen oder kochen macht sogar viel Freude, und es entsteht ein schönes Gemeinschaftsgefühl, wenn beim Tischdecken oder Baumschmücken alle mit anpacken. So haben auch alle insgesamt mehr Zeit für die schöneren Dinge während des Festes.

 

5. Sie müssen auch an Weihnachten mal “Nein” sagen

Die Weihnachtstage sollen Feiertage sein, keine Pflichtveranstaltung. Es ist nicht Ihre Aufgabe, alle glücklich und zufrieden zu machen, vor allem, wenn es Sie selber unzufrieden macht. Die Weihnachtstage können dazu genutzt werden, mal wieder die ganze Familie zu sehen oder mit Freunden in Kontakt zu kommen, mit denen man lange nicht mehr gesprochen hat. Dennoch kann man nicht immer alles unter einen Hut bringen und hat vielleicht auch nicht jedes Jahr für jeden Zeit.

 

6. Schlafen Sie über die Feiertage ausreichend

Die wichtigste Erholung ist ein guter Nachtschlaf. Setzen Sie sich deshalb ein Zeitlimit, wann Sie spätestens ins Bett gehen, egal, ob noch etwas erledigt werden müsste. Das hat auch am nächsten Tag noch Zeit. Idealerweise sollte man jeden Tag um dieselbe Uhrzeit ins Bett gehen und aufstehen, mit einer maximalen Zeitverschiebung von 30 Minuten. Das Ausschlafen an den Feiertagen können Sie sich ruhig gönnen – vorausgesetzt, es bringt Sie nicht in Zeitnot.

 

Auch mein Team und ich versuchen uns an diese Regeln zu halten und gönnen uns endlich einige freie Tage „am Stück“ um Weihnachten und den Jahreswechsel herum. Wir füllen unsere Energiereserven auf, um Anfang 2018 wieder gestärkt und voller Elan für Sie da sein zu können.