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Das Niveau sichern – und leistungsstarke Mitarbeiter motivieren

Unsere Mitarbeiter bringen eine wirklich gute und akzeptable Leistung!

Wir verkennen manchmal dabei, dass der Erfolg dieser Mitarbeiter nicht vom Himmel fällt. Meist gibt es handfeste Ursachen dafür: ein bestimmtes Spezialwissen, eine wichtige Fertigkeit oder ein erfolgreiches Verhalten. Und da sich die Zeiten schnell ändern und damit auch die Garanten des Erfolgs, muss bei der Entwicklung von Zielen immer eine Frage lauten: Was ist die Ursache für den Erfolg der Vergangenheit, und was müssen wir tun, damit der Erfolg für die Zukunft garantiert bleibt?

In dieser Praxis werden Mitarbeiter gefördert, wann immer sie es möchten. Dabei können wir natürlich auf deren Eigeninitiative nicht verzichten. Denn die Medizin befindet sich im stetigen Wandel, die Bedingungen, unter denen wir arbeiten (müssen), verändern sich. Wir sind auf engagierte Mitarbeiter angewiesen, die diesen Weg mit uns gehen, sich mit dem Unternehmen identifizieren und Neuem positiv gegenüber stehen.

Auch in dieser Ausgabe des Praxisnewsletters stellen wir Ihnen wieder eine unserer motivierten Mitarbeiterinnen vor. Unsere Praxisassistentin Melina Borchert präsentiert sich selbst.

 

Melina Borchert stellt sich vor

m borchertMein Name ist Melina Borchert und ich bin 20 Jahre alt.

2014 habe ich mit einer Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten angefangen, welche ich im Juli 2017 erfolgreich abgeschlossen habe.

Ich wohne seit ungefähr 3 Jahren in Hamburg, zuvor habe ich ziemlich „dörflich“ in Schleswig-Holstein gewohnt. Übers Wochenende fahre ich gerne nach Lübeck, um dort mit meiner Mutter und meinem kleinen Bruder die Zeit zu verbringen.

Außerdem bin ich in meiner Freizeit 3x/ Woche beim Cheerleader-Training und treffe mich gerne mit Freunden.

Ich habe nach Beendigung meiner Ausbildung am 1.08.17 eine Vollzeitbeschäftigung als MFA in der Praxis von Frau Dr. Trettin begonnen. Sicher haben Sie mich bereits am Telefon erlebt und einige haben mich während eines Besuches in der Praxis auch persönlich kennengelernt.

Mir macht die Arbeit mit Patienten Freude, und wenn man dann noch merkt, daß man hat „das Richtige“ getan hat und helfen konnte, ist die Freude umso schöner.

Durch das Cheerleader-Training habe ich frühzeitig erkannt, dass mir Arbeiten im Team Spaß macht, sicher war auch das ein weiterer Faktor für meine Berufswahl.

Durch meine Eltern habe ich schon viel über Medizin gelernt, ich bin quasi damit aufgewachsen. Mein Vater arbeitet als Orthopäde, meine Mutter ist im Krankenhaus beschäftigt. Meiner Meinung nach wurde dadurch mein Leben geprägt.

Die Spezialgebiete, für die ich in der Praxis zuständig bin, sind

  • Praxiskorrespondenz
  • Praxisverwaltung und -organisation
  • Terminkoordination
  • Qualitätsmanagement
  • Neurophysiologische Diagnostik
  • Psychologische Testdiagnostik
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